Skip to content

Werratal 2011

Werratal 2011 published on Keine Kommentare zu Werratal 2011

Reisezeit 01.10.2011 – 04.10.2011

Es war Anfang Oktober und seit ca. einer Woche hatte sich ein stabiles Hochdruckgebiet über Deutschland festgesetzt. Die Wettervorhersagen versprachen, dass es auch die nächsten Tage noch bleiben soll. So war es dann auch. Unter besten Wetterbedingungen konnte die Tour ihren Lauf nehmen.
Am Samstagmittag fanden wir uns im Hotel Goldener Stern in Großalmerode-Laudenbach ein. Wir waren insgesamt fünf Motorradfahrer(innen) die in den nächsten Tagen eine Menge Spaß hatten und fahrerisch voll auf ihre Kosten kamen.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es auf ein kleine Runde, die uns ein erstes Mal an die Werra führte. Bei Baden Soden überquerten wir den Fluss, der uns die nächsten Tage immer wieder begegnen sollte. Weiter fuhren wir Richtung Norden um dann an der Leine Richtung Heilbad Heiligenstadt abzubiegen. Von dort dann nach Süden. Bei Eschwege trfen wieder auf die Werra.

Zwischendurch wurden wir mit tollen Ausblicken auf die Landschaft belohnt, die in den nächsten Tage unsere Revier sein sollte.
001

Es heißt „alle Wege führen nach Rom“, dass dies auch für Eschwege gilt, wussten wir nachdem wir diese Wegweiser gesehen hatten.Eschwege

Am Abend durften wir dann das fantastische Essen des Hotels genießen. Wer mal durch Laudenbach kommt, sollte auf jeden Fall hier beim Goldenen Stern einen Stopp einlegen und es sich kulinarisch gut gehen lassen.

Am Sonntag stand die Fulda auf dem Programm.

WesersteinUnser Weg führte uns zunächst an die „Mündung“ von Fulda und Werra nach Hann. Münden. Dort vereinen sich die beiden Flüssen und fließen von hier als Weser gen Nordsee.

Weserabwaerts
FehlersucheVon nun an verlief die Rute an Kassel vorbei bis Rotenburg an der Fulda. Straßen aller Kategorien – vor allem der unteren – sorgten für eine abwechslungsreiche Fahrt.
In Rotenburg wurde die Wärme – es herrschten teilweise sommerliche Temperaturen – einem Motorrad zum Verhängnis. Es wollte nicht mehr anspringen. Der Fahrer meinte allerdings: „Das kenn‘ ich. Wenn sie sich abgekühlt hat, springt sie wieder an.“ So war es dann glücklicherweise auch. Der ADAC, der zwischenzeitlich bereits verständigt wurde, musste nicht mehr anrücken. Dies war bei einem telefonischen Kostenvoranschlag von über 200 € auch gut so.

BeiMackenrodeDer nächste Tag führte uns wieder an die Werra. Auch auf dieser Tour wieder Staßen aller Klassen, tolles Wetter und tolle Landschaften.

KleinerBikerBeim Kaffeestopp hatte ein etwa zweijähriger Knirps ziemliches Interesse an uns Motorradfahrern. Nachdem er mit ein paar Pommes geködert wurde konnte er dem Angebot Motorradhelm und -jacke auszuprobieren nicht widerstehen.

Die Tage vergingen wie im Flug. Um am Dienstag nicht plötzlich von diesem tollen Motorradrevier Abschied nehmen zu müssen, drehten wir noch eine kleine Runde. Diese führte uns über den hohen Meißner, zu dessen Fuß Laudenbach liegt.

Auf dem Abschlussbild sind nur vier Kradler(innen) zu sehen, da leider die Arbeit einen Teilnehmer bereits am frühen Morgen wieder nach Hause rief.

Abschluss

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.